Als ein Angebot, dass vor Allem ein offenes Herz für die Geschwächten in der Gesellschaft offen sein will und dabei die Ratschlüsse Gottes nicht übersehen will, sind schwierige Zeiten angebrochen.
Nicht nur das von öffentlicher Seite die Vorgaben von Jesu, seine Werte, Feste und selbst Worte ständig attackiert werden, kommen wir mehr und mehr unter Druck unsere Aufgaben im Namen Jesu durch zu führen.
Selbst Menschen die sich Christen nennen, distanzieren sich von biblischen Vorgaben oder gehen Kompromisse ein – um des Friedens willen. Der rote Faden der zeitgemäßen Predigten handelt vom Friedensfürsten, Barmherzigkeit , Gnade bis hin zur unbiblischen Toleranz. Man versucht das Lamm, dass Jesus unzweifelhaft war, indem er sein Leben hingab, zu skizzieren und in den Mittelpunkt zu richten. Aber man vergisst den Löwen der in ihm steckt und der auch sagte, dass er gekommen sei ein Feuer anzuzünden.
Jetzt im Advent – der Wartezeit auf Jesus, sollten wir uns ins Bewusstsein führen, dass Jesus bald widerkommt. Dieses Mal wird er den Anspruch seines Königreiches stellen. Er wird kommen als Löwe und als Richter. Auf dieses gewaltige Ereignis vorbereitet zu sein, wird noch eine große Herausforderung, dem nicht alle – auch sich heute Christen nennende – Menschen gewachsen sein werden. So sagt es Jesus selbst in dem Gleichnis der Jungfrauen oder mit dem Herrn der seine Talente verteilt und Rechenschaft fordert.
Wer Jesus nur mit dem Verstand ehrt, aber in seinem Herzen ihm fern ist, sollte nun den Ruf Gottes schnellst möglich wahr nehmen. Wer glaubt mit Christbaum und Kerzen könne man Gott Ehre erweisen, kennt ihn noch nicht. Wer ihn herausfordert und seinen Ratschluss in Zweifel zieht, muss mit den Konsequenzen für eine Ewigkeit leben lernen.
Wer den Kitsch, den wir Menschen um die Menschwerdung Gottes gebaut haben als Gottesdienst bezeichnet – hat ihn noch nicht erlebt. Noch nicht erlebt, was es bedeutet wenn er mit seiner Gewalt und Kraft Menschenleben rettet. Wenn er eingreift und in der Tiefe einer Menschenseele oder einer Krankheit für Ordnung sorgt.
Wenn wir bei Team Courage Menschen helfen, sieht das in erster Linie sehr praktisch aus. Wir kochen, kleiden ein, zahlen Schulden von anderen. Wir verborgen zumeist gratis Hilfe usw. Man sieht wie Menschen anderen Menschen helfen. Aber der Kern des Antriebs dieser Menschen die Geld, Zeit und viel mehr investieren ist dieser Löwe, der unsere Mitarbeiter antreibt, über ihr eigenes Vermögen hinaus ihre Kraft einzusetzen.
Erfolg im Reich Gottes ist nicht viel zu haben, sondern das zu erledigen was Gott einem persönlich aufgetragen hat!
Wir hoffen das jeder Leser dieses Schreibens dieses tiefe Bewusstsein des Auftrages dieses in einem Stall geborenen Kindes vor 2000 Jahren erkennt. Er war als Lamm geboren und geschlachtet – aber er wird als Löwe wiederkommen.
“Maranatha” – grüßten sich schon die ersten Nachfolger Jesu- “der Herrn kommt”
wir wünschen dies auch Ihnen und ihrer Familie und das die Hoffnung seines Widerkommens auch die Ihre ist.
die Mitarbeiter von Team Courage